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Haardiagnose: Entdecken Sie Ihren Haartyp
und finden Sie die Pflege, die wirklich zu Ihnen passt

Genau wie bei der skincare gibt es auch bei der Haarpflege unterschiedliche Haartypen und -bedingungen.
Wenn Sie Ihr Haar besser verstehen, können Sie gezielt Produkte verwenden, die wirklich funktionieren.
In diesem Blog werfen wir einen genaueren Blick auf trockenes und fettiges Haar sowie auf häufige Haarbeschwerden wie Schuppen und Schäden.
Für jeden Haartyp erfahren Sie, mit welchen Produkten Sie Ihr Haar wieder ins Gleichgewicht bringen können.


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Haartyp und Haarkondition: Was ist der Unterschied?

Wie bei der Haut ist auch Ihr Haartyp weitgehend genetisch bedingt: zum Beispiel trocken, normal oder fettig. Ein Haarzustand hingegen ist vorübergehend und beeinflussbar, z. B. Schuppen oder durch Stylinggeräte verursachte Schäden. Ihr Haartyp wird hauptsächlich dadurch bestimmt, wie viel Talg Ihre Kopfhaut produziert. Wenn Sie nach dem Waschen schnell fettige Haaransätze haben und Ihr Haar schnell zusammenfällt, haben Sie wahrscheinlich fettiges Haar. Fühlt sich Ihr Haar dagegen rau an, hat es keinen Glanz und neigt zu Spliss, haben Sie wahrscheinlich eher trockenes Haar. Normales Haar fühlt sich geschmeidig an, glänzt leicht und bleibt tagelang frisch, ohne schnell zu beschweren.

Eine einfache Methode, um Ihren Haartyp besser zu verstehen, besteht darin, Ihr Haar zu waschen und dann 24 bis 48 Stunden ohne zusätzliche Produkte zu warten. Wenn sich Ihr Haar weiterhin leicht und sauber anfühlt, ist das wahrscheinlich normal. Wenn es sich gegen Ende des Tages schwer oder fettig anfühlt, deutet dies auf eine fettige Kopfhaut hin. Wenn sich Ihr Haar auch nach dem Waschen weiterhin trocken und rau anfühlt, haben Sie wahrscheinlich einen trockenen Haartyp.

Berücksichtigen Sie auch äußere Einflüsse. Jahreszeitliche Veränderungen, hormonelle Umstellungen, Stress oder ein intensiver Lebensstil können Ihren Haartyp vorübergehend verändern. Es ist also sinnvoll, Ihr Haar regelmäßig zu beobachten und Ihre Routine entsprechend anzupassen.

Haartyp und Haarkondition: Was ist der Unterschied?

Wie bei der Haut ist auch Ihr Haartyp weitgehend genetisch bedingt: zum Beispiel trocken, normal oder fettig. Ein Haarzustand hingegen ist vorübergehend und beeinflussbar, z. B. Schuppen oder durch Stylinggeräte verursachte Schäden. Ihr Haartyp wird hauptsächlich dadurch bestimmt, wie viel Talg Ihre Kopfhaut produziert. Wenn Sie nach dem Waschen schnell fettige Haaransätze haben und Ihr Haar schnell zusammenfällt, haben Sie wahrscheinlich fettiges Haar. Wenn sich Ihr Haar dagegen rau anfühlt, keinen Glanz hat und zu Spliss neigt, haben Sie wahrscheinlich eher trockenes Haar. Normales Haar fühlt sich geschmeidig an, glänzt leicht und bleibt tagelang frisch, ohne schnell zu beschweren.

Eine einfache Methode, um Ihren Haartyp besser zu verstehen, besteht darin, Ihr Haar zu waschen und dann 24 bis 48 Stunden ohne zusätzliche Produkte zu warten. Wenn sich Ihr Haar weiterhin leicht und sauber anfühlt, ist das wahrscheinlich normal. Wenn es sich gegen Ende des Tages schwer oder fettig anfühlt, deutet dies auf eine fettige Kopfhaut hin. Wenn sich Ihr Haar auch nach dem Waschen weiterhin trocken und rau anfühlt, haben Sie wahrscheinlich einen trockenen Haartyp.

Berücksichtigen Sie auch äußere Einflüsse. Jahreszeitliche Veränderungen, hormonelle Umstellungen, Stress oder ein intensiver Lebensstil können Ihren Haartyp vorübergehend verändern. Es ist also sinnvoll, Ihr Haar regelmäßig zu beobachten und Ihre Routine entsprechend anzupassen.

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Für trockenes Haar

Trockenes Haar entsteht durch eine verminderte Talgproduktion. Dem Haar fehlt es an Glanz, es fühlt sich rau an und neigt zu Spliss. Reichhaltige, feuchtigkeitsspendende Formeln sind daher unerlässlich. Denken Sie an Öle, Seren, Balsame und Pflegemasken. Massieren Sie die Kopfhaut täglich mit einer weichen Bürste, um die Talgproduktion anzuregen, und beschränken Sie Ihre Haarwäschen, um Trockenheit zu vermeiden.

Für fettiges Haar

Eine fettige Kopfhaut ist oft auf eine Überproduktion von Talg zurückzuführen. Verwenden Sie reinigende Shampoos und leichte Conditioner und vermeiden Sie schwere, reichhaltige Produkte. Scrubs für die Kopfhaut und Entgiftungsprodukte helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Waschen Sie Ihr Haar vorzugsweise ein- bis zweimal pro Woche mit einem milden Shampoo und vermeiden Sie zu viel Berührung oder Bürsten.

Für geschädigtes Haar

Fast jeder hat schon einmal mit geschädigtem Haar zu tun gehabt. Sonne, Stylinggeräte, Färben oder Reibung (z. B. an der Kleidung) führen dazu, dass das Haar an Kraft verliert und Spliss entsteht. Geschädigtes Haar braucht aufbauende Produkte mit Keratin, Antioxidantien, Vitaminen und Ölen. Reichhaltige Formeln ergänzen dies und stärken die Haarstruktur. Regelmäßiges Schneiden hilft, weitere Schäden zu vermeiden.

Voor de geïrriteerde hoofdhuid (roos)

Roos ontstaat wanneer de celdeling op de hoofdhuid te snel gaat, wat resulteert in zichtbare schilfers. Dit kan worden getriggerd door stress, verkeerd productgebruik, seizoenswisselingen of een disbalans in voeding en slaap. Gebruik een anti-roos shampoo of een kalmerende scalp scrub met balancerende ingrediënten zoals zink, salicylzuur of natuurlijke oliën. Vermijd te veel producten over elkaar heen, bij roos is 'less is more'. De Serene Scalp Soothing Leave-On Treatment van Oribe kalmeert de geïrriteerde hoofdhuid en helpt roodheid en jeuk te verminderen. Dankzij de lichte, leave-on formule met balancerende ingrediënten blijft de hoofdhuid langdurig gehydrateerd en in evenwicht.

Haben Sie weitere Fragen zur Haarpflege? Wenden Sie sich für eine persönliche Beratung an unsere Online Skins Experts.

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